2023-2022
Mallorca/Alcudia
Mallorca/Alcudia vom 12.-19.9.2023
Eine Woche auf Mallorca, der Insel, von der alle schwärmen. Wir wollten es mal tun. Im Nordosten der Insel, in Alcudia wohnten wir im Botel Alcudiamar, direkt am Hafen, vom Wasser umgeben. Mit dem perfekt arbeitenden öffentlichen Bus unternahmen wir Ausflüge. Die mit einer tollen Stadtmauer und einer zum Teil ausgegrabenen Ruinenstadt Pollentia, zur Römerzeit die wichtigste Stadt der Balearen, sehenswerte Altstadt Alcudia war sehenswert. Weiterhin besuchten wir die Hafenstadt Port de Pollenca mit langer Promenade am Strand und unzähligen Einkehrmöglichkeiten. Ein dritter Ausflug führte uns in die Hauptstadt Palma de Mallorca mit den engen Gassen und der riesigen Kathedrale der heiligen Maria. Die Stadt war sehr gut besucht und für meine Frau Andrea eine Herausforderung. Unser Hotel ließ von der Lage her, der Ausstattung, der Herzlichkeit und Freundlichkeit, den Annehmlichkeiten und der Bewirtung keine Wünsche offen. Wir genossen oft den angeboten Fisch wie Lachs, Schwertfisch, Hecht, Kabeljau und vor allem Dorade. Eines der besten, wenn nicht das beste Hotel, in dem wir jemals gewohnt haben. Die Tage vergingen im Flug.
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Köln
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Tampere
Der Flug von München nach Riga verschob sich um eine Stunde. Der Anschlussflug in Riga wartete tatsächlich auf uns, wir hatten schon Bedenken in Riga übernachten zu müssen. So um 2 Uhr in der Nacht kamen wir müde im Holiday Inn Tampere an.
Nach der Registrierung für die Weltmeisterschaften am Montag nutzten wir das tolle warme Wetter (28 Grad), eine Schifffahrt auf eine kleine grüne Insel zu machen. Dienstag abends war die Eröffnungsfeier mit vielen Ländern aus der ganzen Welt.
Am Mittwoch nach dem Vorlauf der 100 m schauten wir uns etwas in der Innenstadt um.
Der Donnerstag gehörte dem Sport, dazwischen war Ausruhen angesagt.
Am Freitag fuhren wir mit der Straßenbahn in den Süden der Stadt in ein kleines Ausflugsgebiet mit einem kleinen See und dann in das Finlayson-Gelände.
Samstag und Sonntag war wieder der Sport dominant.
Am Montag fuhren wir mit dem Bus zu einem 120 hohen Aussichtsturm, der einen grandiosen Ausblick über Tampere bot. Die Stadt ist eingebettet in breite Seenflächen und viel Grün.
Dienstag und Mittwoch gabs wieder Wettkämpfe im Stadion. Außerdem besuchten wir die Kaleva-Kirche. Die Form der Kirche ähnelt – von oben betrachtet und in seinem Grundriss – einem alten christlichen Symbol, einem Fisch. Der 30 Meter hohe Kirchensaal mit seinen hohen Fenster, hellen Tönen und gebogenen Formen ist licht und geräumig. Der Altar, die Sitzbänke und andere hölzerne Teile der Kirche sind aus finnischem Kiefernholz gefertigt. Die Außenfläche ist aus naturweißem Ziegelstein. Die drei Kirchenglocken wurden in der DDR hergestellt. Die Kirche hat drei Stockwerke. Die Fläche der ganzen Kirche beläuft sich auf 3600 m², der Kirchensaal ist 1200 m² groß. Im Kirchensaal gibt es ungefähr 1120 Sitzplätze, davon 115 für den Chor.
Am Donnerstag spazierten wir durch den Park gegenüber dem Ratinastadion am Seeufer entlang. Da morgen das Finale über 400 m anstand, war etwas Kräftesparen angesagt.
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Ludwigsburg
Blühendes Barock Ludwigsburg in Mai
Bei einem Augenklinikbesuch in Tübingen nahmen wir die Gelegenheit wahr und übernachteten im Sonnenhof-Hotel von Andrea Berg in Aspach und besuchten das herrliche blühende Barock in Ludwigsburg.
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Magdeburg
Magdeburg im Januar
Die Sehbeeinträchtigung von Andrea ist unumkehrbar, die Augenärzte können nichts mehr tun. Eine nicht anerkannte Methode der Wechselstromtherapie führte uns 14 Tage nach Magdeburg. Wir wollen nichts unversucht lassen.
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