2021-2018 - Familie Dorschner

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2021-2018
Dresden Oberwiesenthal
Dresden 7.-10.10.2021 hier: Festung Königstein, Bad Schandau

Die Festung Königstein ist eine imposante, sehr große Anlage im Elbsandsteingebirge. Im Kurort Bad Schandau gibt es einen 50 m hohen Personenaufzug. Von bei Orten hat man einen schönen Ausblick.
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Dresden 7.-10.10.2021 hier: Altstadt, Schloss Weesenstein

Die Altstadt von Dresden ist ja weltbekannt mit dem Hauptpunkt Frauenkirche. Ein Rundgang bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten. Danach fuhren wir noch zum etwas außerhalb gelegenen Schloss Weesenstein.
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Dresden 7.-10.10.2021 hier: Schloss Pillnitz Parkeisenbahn Dresden

August der Starke schenkte das Schloss mit Parkanlage seiner Mätresse Gräfin von Cosel. Eine sehenswerte Anlage. Nach der Besichtigung fuhren wir zum Großen Garten in Dresden und konnten eine 30-minütige Fahrt auf der Parkeisenbahn durch den Park miterleben.
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Dresden 7.-10.10.2021 hier: Schloss Lichtenwalde Schwebebahn Oberwiesenthal

Das Barockschloss Lichtenwalde mit zahlreichen Wasserspielen liegt in der Nähe von Chemnitz, was wir auf der Rückfahrt besichtigten. Ein Abstecher führte uns wegen des schönen Wetters noch auf den Fichtelberg mit der Schwebebahn.  
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Kassel und Eisenach

Die deutschen Seniorenmeisterschaften in Baunatal führten uns spät im Jahr in die Gegend von Kassel. Zwischen den Wettkämpfen war genügend Zeit, Sehenswürdigkeiten in Kassel zu erkunden. Das Wetter spielte auch mit, so dass wir ein paar schöne neue Ziele erkunden konnten. Auf der Rückfahrt schauten wir noch Eisenach und eine Ruine auf dem Gleichberg in Thüringen an.

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Brandenburg Schwielochsee

Seenlandschaft statt Meer. Der geplante Flug nach Kalabrien wurde gestrichen. So suchten wir für 5 Tage ein Bundesland aus, was wir noch nicht kannten. Das Wetter war mit 18-22 Grad angenehm und trocken.

Auf der Hinfahrt am 6.9. besuchten wir das Schloss und den Park Branitz in Cottbus (Unten Nr. 1). Es wurde von August Heinrich Graf von Pückler errichtet. Dieses und die Parkanlage sind sehenswert. Am Nachmittag kamen wir in Jessern am Schwielochsee an, wir bezogen eine tolle geräumige Ferienwohnung.  

Am 7.9. bestaunten wir bei Reicherskreuz, einer sehr einsamen und kaum bewohnten Gegend mit weiten Flächen, einen Findlingspark (Nr. 2).  Auf dem 9 km Rundweg durchstreiften wir einen Teil der Reicherskreuzer Heide (Nr. 3). Sie ist eine Heidelandschaft östlich von Jamlitz und westlich von Schenkendöbern in Brandenburg.

Am 8.9. fuhren wir nach Burg in den Spreewald und genossen eine 90 Minuten lange Kahnfahrt (Nr. 4), die bei der ruhigen Fahrt sehr entschleunigte.
Am Nachmittag umrundeten wir südlich vom großen Schwielochsee den Mochowsee auf dem sogenannten Otterpfad.

Am 9.9. fuhren wir zum Scharmützelsee (Nr. 5), und genossen auf einem Ausflugsschiff die herrliche Luft. Auf der Rückfahrt schauten wir auf der Burg Storkow (Nr. 6)  in Beeskow vorbei.

Auf der Heimfahrt am 10.9. besichtigen wir die Stadt Cottbus in einem Stadtrundgang (Nr. 7). Bei Chemnitz rasteten wir bei einem Mittagessen in dem mächtigen und ausladenden Schloss Augustusburg (Nr. 8). Sie wurde von Reichsfürst August als Jagdschloss errichtet.

Wir haben diese 5 Tage sehr genossen und eine etwas andere Welt, die beruhigte und erholte, kennengelernt.
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Madeira

Ende August unternahmen wir 9 Tage eine Urlaubsreise nach Madeira. Eine sehenswerte Insel mit immer freundlichen Einwohnern, wir konnten viel anschauen und erleben. Die Reise hat sich gelohnt.
Madeira (von portugiesisch madeira für „Holz“) ist eine portugiesische Insel, 951 km südwestlich von Lissabon und 737 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean. Sie gehört mit der kleineren Insel Porto Santo und der unbewohnten kleineren Inselgruppe Ilhas Desertas zur Inselgruppe Madeira, die gemeinsam mit den ebenfalls unbewohnten Ilhas Selvagens die Autonome Region Madeira bildet.
Die Bewohner von Madeira heißen Madeirer, das Adjektiv zu Madeira lautet madeirisch. 94,5 % der Bevölkerung Madeiras gehören der katholischen Kirche an. Madeira hat etwa 250.000 Einwohner auf einer Fläche von 801 km². Davon entfallen 741 km² auf die Hauptinsel Madeira und 42,5 km² auf die kleinere Insel Porto Santo, 14,2 km² auf die Ilhas Desertas sowie 3,6 km² auf die Ilhas Selvagens.
Als Teil Portugals gehört Madeira zum Gebiet der Europäischen Union. Die Zeitzone ist wie im Mutterland Portugal WEZ und entspricht im Winter der koordinierten Weltzeit (UTC + 0, gegenüber Mitteleuropa − 1 Stunde). Für die Zeit von Ende März bis Ende Oktober ist wie im übrigen Europa die Sommerzeit eingeführt, so dass die Zeitdifferenz das ganze Jahr über unverändert bleibt.
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Malaga

Die sportlichen Ereignisse sind hier zu lesen.

8.7. Eigentlich ist es der Wunsch meiner Frau, mal nach Spanien zu reisen. Málaga [ˈmalaɣa] ist die zweitgrößte Stadt in Andalusien und die sechstgrößte Stadt Spaniens. Die Hauptstadt der Provinz Málaga besitzt einen der größten spanischen Flughäfen, einen Handelshafen und eine Universität. Wegen ihres Klimas ist sie eines der wichtigsten Urlaubsziele der Iberischen Halbinsel.
Da die Sehkraft von meiner Frau Andrea nicht besser wird, ist es für sie wichtig, möglichst viel von der Welt noch mitzubekommen. So möchten wir die Weltmeisterschaften nutzen, um auch das spanische Flair kennenzulernen. Im Gegensatz zu Perth 2016 ist unsere Tochter nicht dabei, die uns eine große Hilfe war, aber wir werden das schon hinbekommen.
Die Anmeldung ist erfolgt und die Teilnehmerliste füllt sich von Tag zu Tag, da muß ich mich auf Vorläufe, Zwischenläufe und hoffentlich die Finals einstellen. Es gibt hohe Teilnehmerzahlen, sodass mein Ziel die Finalteilnahme sein muss. Zusätzlich hoffe ich auf eine Staffelteilnahme, die Einteilung erfolgt aufgrund der in Malaga erzielten Leistung.

15.7.  Die Anmeldung für Malaga ist geschlossen. Es haben sich 8197 Teilnehmer aus 101 Ländern angemeldet, ein wahrhaft hohe Zahl. Die mit Abstand meisten Teilnehmer mit 1792 stellt das Gastgeberland Spanien, gefolgt von Großbritannien mit 704 Meldungen und Deutschland mit 614 Teilnehmern. Die USA entsenden 443 Teilnehmer und Frankreich 417. Insgesamt haben die Senioren-Leichtathleten 16.207 Einzelmeldungen abgegeben. Als beliebteste Stadion-Disziplin haben die 200 Meter in den letzten Tagen knapp den 100 Metern den Rang abgelaufen. 1167 Meldungen über 200 Meter liegen vor, 1156 über 100 Meter. Beliebteste technische Disziplin ist das Diskuswerfen (636).
Die größten Teilnehmerfelder gibt es in den Altersklassen M/W50. Alleine 2.451 Einzelmeldungen entfallen auf diese Altersklasse. Immer beliebt sind auch die Zahlen der ältesten Teilnehmer. Málaga wartet mit zwei Startern über 100 Jahre auf, der Inderin Kaur Man und dem Italiener Guiseppe Ottaviani. Über 1.000 Einzel-Meldungen verzeichnen die Altersklassen 80 Jahre und älter.
Für die Organisatoren wird es eine große Herausforderung. Bei meinen Wettbewerben sind bei den 100 m jeweils 60 Teilnehmer, 200 m 54 Teilnehmer und 400 m 41 Teilnehmer gemeldet. Die Läufe finden in drei verschiedenen Stadien in Malaga statt. Da müssen wir ganz schön aufpassen.

1.9. So, die Anspannung steigt, die Koffer sind soweit gepackt, morgen gehts Richtung München. Sind schon gespannt, was uns in Spanien erwartet. Vom Flughafen in Malaga gehts mit dem Mietwagen ins Hotel. Mit Routenplaner per GPS sollte das kein Problem sein. Das Hotel liegt am Strand der Costa del Sol, da können wir zwischen den Wettkämpfen auch mal entspannen.

3.9. Heute fuhren wir zur Anmeldung ins Stadion, eine imposante Stätte. Es klappte gut, wir schauten uns die Örtlichkeiten an und fuhren wieder ins Hotel, um am Strand etwas zu essen. Das Eis kam oben drauf. So, von der Eröffnungsfeier zurück. Ein bunter Vielfalt aus Kulturen, es war imposant. Der Ablauf naja, aber der Kontakt zu den Masters aus vielen Ländern war super, wir haben mit Händen und Füssen geredet, sind meist klar gekommen.
4.9. Ein Stadtbummel von Malaga war angesagt. Eine pulsierende Millionenstadt mit viel Verkehr und viel Baulärm, aber auch schönen Kirchen, Museen und einer riesigen Kathedrale, leider konnte diese nur gegen Bezahlung und langer Wartezeit innen besichtigt werden, wir haben darauf verzichtet. In einer der "tausenden" Gaststätten ließen wir uns ein saftiges Omelett schmecken, das Frühstück wirkte noch. Nachmittags absolvierte ich noch eine kleine Aufwärmeinheit am Stadion Torremolinos, wo die Zehnkämpfer gerade ihren Wettkampf hatten. Morgen gehen für mich die Wettkämpfe los, es wird Zeit.
7.9. Heute standen die Vorläufe über 200 m mit endgültig 42 Teilnehmern statt. Die diese erst abends ausgetragen wurden, konnten wir noch eine Rundfahrt durch an Torremolinos aufragenden Berge unternehmen, wir hatten einen herrlichen Blick auf das Mittelmeer Richtung Marokko. Wir besichtigten Castillo de Colomares. Dies ist ein Denkmal in Form einer Burg, die dem  Leben und den Abenteuern von Christopher Colombus gewidmet ist. Es wurde  in der Nähe von Benalmádena in Spanien zwischen 1987 und 1994 erbaut. Ein sehenswertes, kleines Schloss mit Liebe zum Detail. Am Abend konnte ich meinen Vorlauf locker gewinnen. Die Zeit war Nebensache.
8.9. Heute war wettkampffrei und so bummelten wir durch Puerto Marina, dem Yachthafen von Torremolinos, der 1979 erbaut und 2009 nochmals erweitert wurde. Er wurde vor einigen Jahren zum schönsten der Welt gekürt. In das Wasser sind zahlreiche Luxuswohnungen  gebaut, so dass der Eindruck einsteht, man befände sich in Venedig.
10.9. Das Castillo de Gibralfaro ist die Ruine einer Burganlage auf dem Burgberg (Jbel-Faro = „Felsen des Leuchtturms“) innerhalb des Stadtgebietes der andalusischen Stadt Málaga. Zusammen mit der Alcazaba zählt sie zu den bedeutendsten historischen Sehenswürdigkeiten der spanischen Provinzhauptstadt an der Costa del Sol. Wir besuchten das Castillo mit seinen vielen Treppen, aber sehenswert mit herrlichem Blick über die Stadt.
13.9. Wir entspannten heute im nur ein paar Kilometer entfernten Parque de la Paloma. Er gehört zu den schönsten und verblüffendsten  Parks der Costa del Sol. Er liegt im Zentrum von Benalmádena und ist  heute eine authentische grüne Lunge der Stadt, ein idealer Ort, um den  Kontakt mit der Natur zu genießen, frei lebende Tiere zu beobachten und  durch die riesigen Grünanlagen zu bummeln. Im Park kann man zahlreichen wild lebenden Tieren begegnen wie Kaninchen, Hühnern, Enten und Papageien.
15.9. Heute besuchten wir Pueblo, den alten Ortskern der Tourismusstadt Benalmadena, am Fuße der Berge der Sierra de Mijas.  Eine Sehenswürdigkeit der Stadt ist eine alte Kapelle, von der man  einen schönen Blick auf die Stadt und auf das Umland hat. Es ist sogar  möglich bis nach Málaga zu schauen. Der historische Stadtkern  besitzt für die Region typische mit Blumen geschmückte weiße Häuser.  Dies ist ein großer Kontrast zu einer sonst eher von Touristen geprägten  Stadt. Der Besuch lohnte allemal.
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Mönchengladbach

Während der Deutschen Seniorenmeisterschaften (siehe Sport) besuchten wir die Stadt Mönchengladbach.
Mönchengladbach liegt etwa 16 Kilometer westlich des Rheins im Niederrheinischen Tiefland am Ostabfall der Schwalm-Nette-Platte gegen die lössbedeckte Kempen-Aldekerker-Platte und die Niersniederung. Obwohl Mönchengladbach größtenteils im Flachland liegt, sind der Süden (Stadtteil Odenkirchen) und das Stadtzentrum (um Bökelberg und Abteiberg) vergleichsweise hügelig. Diese Hügelketten beschränken sich aber auf das Innere der Stadt. Große Teile des Stadtgebietes sind von Wäldern und Parks bedeckt. Der Hardter Wald und Teile Rheindahlens im Westen gehören zum Naturpark Maas-Schwalm-Nette. Der höchste Punkt ist die mit 133 m ü. NN nach dem Zweiten Weltkrieg aus Trümmern aufgeschüttete Rheydter Höhe. Der niedrigste Punkt sind die Nierswiesen im Stadtteil Donk mit 35 m ü. NN. Die Länge der Stadtgrenze beträgt insgesamt 86 Kilometer. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 17; die größte West-Ost-Ausdehnung 18 Kilometer. Der Mittelpunkt des Stadtgebiets liegt im Stadtteil Pongs.
Die Fotos stammen aus Spaziergängen im Zoppenbroicher Park und Besuch von Schloss Rheydt.
Die Zoppenbroicher Mühle, direkt am Haus Zoppenbroich gelegen, war eine unterschlächtige Korn- und Ölmühle, die im Jahre 1490 erstmalige Erwähnung fand. Die Besitzerin von Schloss Myllendonk ließ ihren Untertan Gerhard in gen Nover in den Turm werfen, weil er auf der Zoppenbroicher Mühle hatte mahlen lassen und damit gegen den Mühlenzwang der Schlossmühle Myllendonk verstoßen hatte. Im Laufe der Jahre wurden mehrere Besitzerwechsel registriert. 1763 kaufte der Kölner Kurfürst die Herrschaft Zoppenbroich. Im Rahmen der Säkularisation wurde die Mühle in Privathand verkauft.
Im Jahre 1807 erwarben Dietrich und Johann Lenssen die Mühle und errichteten die größte Baumwollspinnerei der Gegend. Sie kauften ebenfalls die Broichmühle. Nachdem die Zoppenbroicher Mühle 1823 abbrannte, wurde die Fabrikation zur Broichmühle verlegt.
Die Zoppenbroicher Mühle wurde wieder aufgebaut und war 1827 zusammen mit dem Schloss im Besitz der Familie Bresges, die ebenfalls eine Textilfabrikation einrichteten. Anstelle des Wasserrades wurde ab 1882 zum Antrieb eine Turbine eingesetzt. Die Fabrik arbeitete bis 1977. Das Gelände wurde in einen Park, dem Bresgespark umgestaltet.
Die Mühle wurde bereits 1879 aus Platzgründen zur benachbarten Gaststätte Kamphausen verlegt. Der Pächter war zugleich Gastwirt und Müller. 1902 wurde der Mühlenbetrieb eingestellt.
Das Schloss Rheydt ist eine Renaissance-Wasserschlossanlage am Niederrhein und ein bedeutendes Baudenkmal Mönchengladbachs im gleichnamigen Stadtteil. Otto von Bylandt ließ das Schloss zwischen 1558 und 1591 durch den Baumeister Maximilian von Pasqualini errichten. Das Schloss befindet sich im Besitz der Stadt Mönchengladbach und beherbergt ein Museum.
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